Das Führen an der Leine

Das Führen an der LeineHalsband und Führleine sind für einen Hund keine Selbstverständlichkeit. Leider muss er diese tragen, da vielerorts eine Leinenpflicht für Hunde besteht.

 

An eine Führleine können Hunde allerdings schnell gewöhnt werden. Ein junger Hund lernt schnell und mit viel Lob ist das Ziel schnell erreicht. Außerdem helfen kleine Leckerbissen, die dem Hund nach dem Anleinen gegeben werden. Auf diese Weise verbindet er mit dem Anleinen etwas Positives. Zu Beginn sollte ein Welpe nur wenige Minuten an der Führleine spazieren gehen. Bei erwachsenen Hunden sind es ebenfalls nur 15 Minuten, die sie sich konzentrieren können. Dies sollte beim Hunde führen lernen bedacht werden.

 

Da Führleinen in unterschiedlichen Längen erhältlich sind, ist es wichtig, die ideale Länge für den eigenen Hund errechnen zu können. Ein Hund sollte mit Führleinen eine ganze Hundelänge vor dem Knie des Hundehalters gehen können. Dabei darf die Leine nicht straff gespannt sein und die Halterung liegt lose in der herabhängenden Hand.

 

Leinenmodelle gibt es jede Menge im Handel. Mit Leder, Kunststoff, Metall in diversen Farben haben Hundehalter ihre Vierbeiner im Griff. Leinentypen gibt es im Großen und Ganzen drei Stück, und zwar die Führleine, die Schleppleine und die Flexileine. Die verschiedenen Leinentypen dienen unterschiedlichen Zwecken. Dies sollte vor dem Kauf einer Leine berücksichtigt werden. Im Alltag bewährt hat sich die klassische Führleine. Sie ist bis zu zwei Meter lang und in der Länge verstellbar.

 

Bei Schecker finden Sie die passende Führleine für Ihren Hund, wie zum Beispiel die Führleine, die aus einem Schlauchgurt besteht. Durch die schlauchförmige Herstellungsweise ist ein Schlauchgurt geeignet für mittelgroße bis große Hunde.