Mit dem Hund auf Reisen – Teil 4

Camping mit HundDie erste Frage, die sich stellt, wenn ein Urlaub auf dem Campingplatz geplant ist, ist: Wohnwagen oder Zelt. Viele Campingplätze vermieten Wohnwägen, so dass sich die Frage nach dem eigenen Wohnwagen nicht stellt. Ist ein Zelt vorhanden, muss nachgedacht werden, ob es groß genug ist für Mensch und Hund. Manche Hunde zeigen ein anderes Verhalten in einer fremden Umgebung. Aus diesem Grund ist es wichtig, ein Zelt zu haben, was groß genug für Mensch und Hund ist.

Zu aller erst sollte jedoch abgeklärt werden, welche Vorschriften auf dem Campingplatz herrschen. Darf ein Hund mitgebracht werden? Muss er an der Leine geführt werden? Besteht Maulkorbpflicht? Diese Dinge müssen im Vorfeld mit dem Platzbetreiber besprochen werden.

 

Auf vielen Campingplätzen gibt es bestimmte Regeln, die ein Hundehalter beachten muss. Sinnvoll ist es, dass der Hund ein Halsband trägt. Am Halsband soll vermerkt sein:

 

  • Name des Hundes
  • Name des Halters
  • Adresse
  • Platznummer

Hund im Zelt

Ein Hund auf dem Campingplatz sollte wenig bellen, keine Fremden anspringen und natürlich nicht beißen. Das Verhalten des Hundes sollte auf jeden Fall einwandfrei sein.

 

Campingplätze am Wasser verfügen oft über einen Hundestrand, der auch unbedingt mit dem Vierbeiner genutzt werden sollte.

 

Manche Campingplätze bieten nur zu bestimmten Saisonzeiten die Mitnahme von Hunden an. Auf vielen Campingplätzen gibt es bestimmte Stellplätze für Hundehalter. Es gibt Campingplätze, die nur bestimmte Rassen erlauben oder nur Hunde bis zu einer bestimmten Schulterhöhe. Gassi gehen sollten Sie mit Ihrem Hund immer außerhalb des Campingplatzes und wenn der Hund sein Geschäft doch mal innerhalb des Geländes verrichtet, muss es natürlich entfernt werden.