Hundepension?

Es ist nicht immer möglich, dass Hundebesitzer ihren Hund mit den Urlaub nehmen können. Gerade auch in dem Fall, wenn der Urlaubsort nur mit dem Flugzeug erreichbar ist. Den Transport in einem Käfig möchten viele Hundebesitzer ihrem Vierbeiner nicht zumuten, gerade auch dann, wenn es sich um einen großen Hund handelt. Daher ist in der Urlaubszeit häufig auch mal eine Trennung auf Zeit angesagt. Zuhause kann der Hund meist auch nicht bleiben, wenn nicht zufällig eine vertraute Person Zeit hat, sich täglich um den Hund zu kümmern.

 

Den Hund bei einem Verwandten oder Freunden unterzubringen, ist auch nicht immer machbar. Dennoch gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Möglichkeiten, den Vierbeiner während dem Urlaub unterzubringen. Natürlich gibt es darüber hinaus noch weitere Gründe, warum ein Hundehalter seinen vierbeinigen Liebling auf Zeit gut unterbringen muss, zum Beispiel wegen Krankheit.

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Reisen mit dem Auto

Die Vorschriften wenn der Hund im Auto transportiert wird

Urlaub mit dem Hund bedeutet in den meisten Fällen, dass es mit dem Auto auf Reisen geht. Diese Form des Verreisens wirft daher viele Fragen auf, die den Hund betreffen. Zum Beispiel, ob der Hund im Auto angeschnallt werden muss? Oder grundsätzlich, wie ein Hund im Auto gesichert wird. Zwar sehen Verkehrsrecht und Straßenverkehrsordnung hinsichtlich des Transports von Tieren im Auto grundsätzlich keine Bußgelder vor, dennoch handelt es sich um eine „Ladung“, die ordentlich gesichert werden muss.

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Rassenporträt „U“

Die Ungarische Bracke

Bei der Ungarischen Bracke handelt es sich um eine sehr alte und robuste Hunderasse. In der Vergangenheit setzten das ungarische Königshaus und der Adel die Rasse für die Wolfs- und Bärenjagd ein. Die Ungarische Bracke ist ein typischer Jagdhund. Die Hunde der Rasse sind sehr geschmeidig, teils etwas misstrauisch, aber niemals aggressiv.

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Dog-Dance

Dog-Dance – Sport und Spaß für Hund und Halter

Dog-Dance ist mehr als nur ein einfacher Hundesport. Dog-Dance trainiert Geschick, Kreativität sowie Rhythmusgefühl und bringt darüber hinaus jede Menge Spaß. Für den Vierbeiner und seinen Halter bedeutet diese Hundesportart eine willkommene Abwechslung im Alltag. Zudem wird das partnerschaftliche Verhältnis zwischen Hund und Halter gefördert.

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Auslandsreisen

Auslandsreisen mit HundAuslandsreisen mit Hund – Eine Checkliste

Wenn der Hund mit auf Reisen geht, gibt es einiges an Vorbereitungen zu treffen. Von Vorteil ist eine Checkliste, damit auch wirklich nichts vergessen wird. Vorab sind Informationen über die jeweiligen Einreisebestimmungen des gewählten Urlaubslands wichtig, damit es keine bösen Überraschungen bei der Einreise mit dem Hund gibt. Vergessen werden dürfen dabei nicht diejenigen Länder, durch die durchgefahren oder ein Zwischenstopp eingelegt wird, bevor das eigentliche Urlaubsziel erreicht ist.

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Rassenporträt „T“

Bracke im SchneeDie Tiroler Bracke

Wie viele andere Brackenrassen, so stammt auch die Tiroler Bracke von der Keltenbracke ab. Bereits um 1500  und aus Österreich stammend, ist die Tiroler Bracke ein idealer Gebrauchshund für den Wald- und Bergjäger. Das allgemeine Erscheinungsbild der Rasse ist mittelgroß, kräftig, robust. Die Tiroler Bracke ist ein Jagdhund mit feiner Nase, einem guten Orientierungssinn und guter Ausdauer. Diese Hunderasse benötigt viel Auslauf. Der Hund hat einen freundlichen Charakter und ist sehr menschenbezogen. Allerdings ist die Tiroler Bracke nur als Familienhund geeignet, wenn sie auch als Jagdhund arbeiten darf oder sie entsprechende Alternativen hat. Bei der Erziehung des Hundes kann man prinzipiell nichts falsch machen, wenn man etwas Hundeerfahrung mitbringt. Außerdem sollten auch die natürlichen Anlagen der Tiroler Bracke genutzt werden. Das heißt, sie muss ihre Nase einsetzen dürfen und selbständig Aufgaben lösen können. Dann fühlt sie sich richtig wohl. Das Haarkleid der Tiroler Bracke ist dicht und grob. Eine leichte Unterwolle befindet sich unter dem Fell. Die Pflege gestaltet sich einfach. Es empfiehlt sich eine Bürste aus Naturborsten.

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Rassenporträt „S“

Siberian HuskyDer Siberian Husky

Der Siberian Husky gehört zu den ältesten Hunderassen überhaupt. Ursprünglich kommt er aus dem nördlichen Sibirien und stammt von den Original-Schlittenhunden ab.

Der menschenfreundliche Siberian Husky ist ein Arbeitshund, der schnell, leichtfüßig und elegant in seiner Bewegung ist. Seine nordische Herkunft sieht man ihm wegen den aufrecht stehenden Ohren sowie die buschige Rute an. Darüber hinaus sind die Augen auffällig. Sie sind braun oder blau, können aber auch mehrfarbig sein. Seine Aufgabe als Schlittenhund erfüllt er auch heute noch. Leichtere Lasten kann er in mäßigem Tempo über große Entfernungen ziehen. „Rassenporträt „S““ weiterlesen

Rassenporträt „R“

RiesenschnauzerDer Riesenschnauzer

Im süddeutschen Raum wurde der Riesenschnauzer ursprünglich als Treiber von Viehherden eingesetzt. Nachdem Züchter erkannten, dass es sich beim Riesenschnauzer um einen Hund mit wertvollen Charaktereigenschaften handelt, der zu hervorragenden Leistungen fähig ist, wird er seit 1913 zuchtbuchmäßig geführt und seit 1925 als Diensthund anerkannt. „Rassenporträt „R““ weiterlesen

Rassenporträt „P“

PekingeseDer Pekingese

Der Pekingese ist auch bekannt als Pekinese oder Peking-Palasthund. Bezüglich der Herkunft heißt es, dass die Kaiserwitwe Tze Hsi eine Rassebeschreibung erließ. Aus dieser ging hervor, dass der Pekinese krumme und kurze Beine haben sollte. Dies aus dem Grund, damit er nicht davon laufen könne. Als Zeichen von Vornehmheit sollte er einen Pelzkragen besitzen. Nachdem 1860 die ersten Pekingesen nach England kamen, wurden sie sehr schnell zum Hund der feinen Gesellschaft. Bezüglich Charakter ist zu erwähnen, dass der Pekingese intelligent und selbstbewusst ist. Zudem zeichnen ihn seine Furchtlosigkeit und Wachsamkeit aus. Als Kinderhund kann er nicht bezeichnet werden. Er ist zwar sehr liebebedürftig, aber stellenweise auch eifersüchtig und ist manchmal trotzdem ein wenig distanziert.

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Tollwut beim Hund

Tollwut-Impfung beim HundTollwut beim Hund. Kaum eine andere Tierkrankheit ist gefürchteter. Obwohl die Tollwut beim Hund extrem selten auftritt und Deutschland als nahezu tollwutfrei gilt, ist die Angst bei den Menschen immer noch präsent. Muss ein Hund dennoch geimpft werden? Der sogenannte Lyssavirus löst beim Hund Tollwut aus. Für den Hund, bei dem die Krankheit ausgebrochen ist, gibt es keine Heilung mehr. An Tollwut sterben nicht nur Tiere, sondern auch Menschen. Aus diesem Grund ist Tollwut derart gefürchtet.

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Tipps gegen Reisekrankheit beim Hund

Reisekrankheit-beim-HundReisekrankheit ist den Menschen bekannt. Doch angeblich leidet sogar jeder sechste Hund ebenfalls darunter. Allerdings ist es Hunden nicht möglich, ihre Gründe für Nervosität und Übelkeit deutlich zu machen. Unter Umständen steigert dies die Beschwerden noch und kann sogar bis zum Erbrechen führen. Tipps gegen Reisekrankheit beim Hund können helfen. „Tipps gegen Reisekrankheit beim Hund“ weiterlesen